Wie wird Lakritz hergestellt?

Es ist die beliebteste Süßigkeit der Niederlande: Lakritze. Es gibt sie in allen Formen, Größen und Farben, aber wie wird daraus eigentlich Lakritz hergestellt?

Lakritze

Süßholz wird aus dem Süßholzwurzelstrauch hergestellt. Sie wächst in sonnigen Ländern wie Spanien, Italien und der Türkei. Aus den Wurzeln wird eine Art Fruchtfleisch hergestellt und in Blöcke gegossen, man nennt dies „Block-Lakritze“. Reines Blocklakritz schmeckt nicht, daher werden die harten Blöcke in der niederländischen Fabrik wieder weich gemacht. Der Computer weiß dann genau, welche Zutaten zum Beispiel für Minz-Lakritze oder Griots hinzugefügt werden müssen. In der Fabrik werden verschiedene Mischungen hergestellt, beispielsweise aus Zucker, Salmiak oder Honig. Anschließend werden die verschiedenen Mischungen in die richtige Form gegossen. Danach müssen sie noch trocknen und durch eine Art Tunnel gehen, um eine glänzende Schicht zu erhalten.

Verpackt und transportiert

Abschließend kommt das Lakritz natürlich in eine Tüte oder eine Packung und kann in den Laden gehen. Um zu prüfen, ob die Lakritze gut sind, werden sie oft in der Fabrik kontrolliert. Das bedeutet nicht, dass es Männer und Frauen gibt, die den ganzen Tag Lakritze essen, denn die meisten Gerichte erfordern keine Verkostung. Das ist gut so, denn den ganzen Tag über Süßigkeiten zu essen ist super schädlich für die Zähne und die Gesundheit. Essen Sie maximal 1 Mal am Tag etwas Süßes, zum Beispiel nachmittags. Wenn Sie sich für Lakritz entscheiden, essen Sie nicht mehr als 5 Stück. Zuckerfreies Lakritz ist für Kinder nicht besonders gut, da es statt Zucker einen anderen Stoff enthält, der ungesund ist, wenn man zu viel davon isst.

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Genießen.