Mindestbestellmenge € 20,-
Wat betekent vegan, in het bijzonder vegan snoep? En wat vind je bij snoepwinkel candymixmatch.com?

Was bedeutet vegan, insbesondere vegane Süßigkeiten? Und was gibt es im Süßwarenladen Candymixmatch.com?

Was bedeutet vegan, insbesondere vegane Süßigkeiten? Und was gibt es im Süßwarenladen Candymixmatch.com?

Die Liebe zu leckeren Leckereien ist allgegenwärtig, doch die Art und Weise, wie Menschen süße Leckereien genießen, verändert sich. Immer mehr Verbraucher treffen bewusste Entscheidungen über ihre Ernährung, getrieben von ethischen Überlegungen, Umweltbewusstsein oder spezifischen Ernährungsbedürfnissen. Dieser wachsende Fokus auf bewussten Konsum erstreckt sich auf alle Aspekte der Ernährung, einschließlich alltäglicher Leckereien wie Süßigkeiten. Das Interesse an veganen Optionen wächst stetig und ist nicht nur eine Option für strenge Veganer.

Vegane Süßigkeiten können beispielsweise auch für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Allergien gegen bestimmte tierische Produkte eine Lösung sein. Diese Entwicklung zeigt, dass Verbraucher ihre Werte und Gesundheitsbedürfnisse zunehmend in ihre Kaufentscheidungen einbeziehen, was Marken dazu ermutigt, umfassendere Optionen anzubieten. Es ist offensichtlich, dass das Verständnis des Begriffs „vegan“ für ein breites Publikum immer relevanter wird.

Dieser Blogbeitrag nimmt die Leser mit auf eine Reise in die Welt veganer Süßigkeiten. Er geht der Frage nach, was genau „vegan“ im Zusammenhang mit Süßigkeiten bedeutet, wie viele überraschende tierische Inhaltsstoffe sich in alltäglichen Süßigkeiten verstecken können und wie man leckere tierfreie Alternativen findet. Mit einem besonderen Fokus auf das Sortiment des Süßwarenladens candymixmatch.com zeigt er, dass Süßigkeitengenuss und bewusste Entscheidungen Hand in Hand gehen können.

Veganismus enträtselt: Mehr als nur Essen

Um zu verstehen, was vegane Süßigkeiten bedeuten, ist es wichtig, zunächst die umfassendere Bedeutung von Veganismus zu verstehen. Veganismus ist mehr als nur eine Diät; es ist ein Lebensstil, der, soweit möglich, auf die Verwendung tierischer Produkte und die Ausbeutung von Tieren verzichtet. Dieses Prinzip gilt für Lebensmittel, Kleidung, Kosmetik und sogar Unterhaltung.

Die Begriffe „vegetarisch“, „pflanzlich“ und „vegan“ werden oft synonym verwendet, was zu Verwirrung führen kann. Eine klare Unterscheidung ist jedoch entscheidend:

  • Vegetarier: Wer sich vegetarisch ernährt, isst weder Fleisch, Geflügel noch Fisch. Manche Vegetarier meiden auch bestimmte Käsesorten, wenn diese tierisches Lab enthalten. Tierische Produkte wie Milchprodukte und Eier sind grundsätzlich erlaubt.

  • Pflanzlich: Dieser Begriff bezeichnet eine Ernährung, die hauptsächlich aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen besteht. Dazu gehören auch Fleisch- und Milchersatzprodukte. Pflanzlich konzentriert sich in erster Linie auf die Lebensmittelauswahl und stellt nicht unbedingt einen vollständigen Lebensstil wie Veganismus dar. Es ist möglich, sich pflanzlich zu ernähren, ohne vollständig vegan zu leben.

  • Vegan: Diese Ernährungsweise geht einen Schritt weiter als vegetarisch und pflanzlich. Neben Fleisch und Fisch werden auch alle Produkte tierischen Ursprungs vermieden. Dazu gehören Milchprodukte (wie Milch, Joghurt und Käse), Eier, Honig (da er von Bienen stammt) und Produkte, die Gelatine enthalten. Zum veganen Lebensstil gehört auch der Verzicht auf tierische Produkte in Kleidung (z. B. Leder, Wolle, Daunen, Seide, Filz) und die Verwendung von Kosmetika, die an Tieren getestet wurden. Auch die Verwendung von Tieren zur Unterhaltung wird vermieden.

Eine häufig gestellte Frage betrifft den Nährwert einer veganen Ernährung. Pflanzliche Ernährung liefert alle Nährstoffe, die ein Mensch benötigt, mit einer Ausnahme: Vitamin B12. Veganer nehmen hierfür ein Nahrungsergänzungsmittel ein. Die Formulierung „soweit möglich“ in der Definition von Veganismus ist wichtig. Diese Nuance zeigt, dass Veganismus ein Weg bewusster Entscheidungen und kein unerreichbares Ideal ist. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass sich in der Praxis nicht immer alles zu 100 % vermeiden lässt, was den Lebensstil für diejenigen, die eine Umstellung in Erwägung ziehen, zugänglicher und weniger einschüchternd macht. Sie fördert einen realistischen Ansatz statt einer Alles-oder-Nichts-Mentalität.

Die Süßigkeitenfalle: Versteckte tierische Inhaltsstoffe in Süßigkeiten

Viele alltägliche Süßigkeiten, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen, enthalten Zutaten tierischen Ursprungs. Deshalb ist der Begriff „vegan“ in der Welt der Süßigkeiten so wichtig, und es lohnt sich, die Zutatenliste genau zu prüfen. Das Vorhandensein dieser versteckten tierischen Bestandteile macht es für Verbraucher ohne detailliertes Wissen schwierig, wirklich vegane Produkte zu erkennen. Diese Komplexität unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren Kennzeichnung und Aufklärungsarbeit.

Die häufigsten tierischen Zutaten in Süßigkeiten sind:

  • Gelatine: Sie ist eines der am häufigsten verwendeten tierischen Bindemittel und findet sich in vielen Weichbonbons, Lakritz, Kaugummi und sogar Desserts. Sie wird aus Schlachtabfällen wie Knochen, Haut und Knorpel von Schweinen, Kälbern, Geflügel oder Fisch gewonnen. Gelatine wird verwendet, um Produkte zusammenzuhalten, sie zu versteifen oder sie vor dem Austrocknen zu schützen.

  • Insekten als Farb- und Glanzmittel:

  • Karmin (E120) / Cochenillerot: Dieser häufig verwendete rote Farbstoff verleiht vielen Produkten ihre rote oder rosa Farbe. Er wird aus lebenden, gekochten oder getöteten weiblichen Cochenilleschildläusen gewonnen. Karmin findet sich in rosa Mäusen, rosa Kuchen, roten Fruchtsäften und verschiedenen rosa/roten Süßigkeiten. Für ein Kilo Karmin werden etwa 140.000 Cochenilleschildläuse benötigt.

  • Schellack (E904): Ein Überzugsmittel aus dem Sekret weiblicher Lackschildkröten aus Südostasien. Es verleiht Süßigkeiten, Schokolade und Früchten einen glänzenden Glanz und wird sogar als Grundlage für Kaugummi verwendet.

  • Bienenwachs (E901): Stammt von Bienen, die es zum Bau ihrer Waben verwenden. Es wird als Überzugsmittel in Süßigkeiten, Lakritz, Schokolade und Kaugummi verwendet.

  • Milchderivate: Inhaltsstoffe wie Molke, Kasein und Laktose stammen aus der Milch und werden nicht nur in Milchprodukten selbst verwendet, sondern auch überraschend häufig in Brot, Keksen, Chips, Schokolade und bestimmten Süßigkeiten.

  • Zucker (das Überraschungselement): Obwohl Zucker von Natur aus pflanzlich ist (Rohrzucker, Rübenzucker), wird Rohrzucker manchmal mit Knochenmehl (Knochenkohle) raffiniert, um ihn aufzuhellen. Dieser Prozess macht den Zucker und damit das Endprodukt nicht vegan.

  • Weitere weniger bekannte E-Nummern und Inhaltsstoffe, auf die Sie achten sollten:

  • E542 Knochenmehl (Phosphat): Ein Trennmittel, Emulgator und Feuchtigkeitsbinder, gewonnen aus Tierknochen. Kommt in Nahrungsergänzungsmitteln und manchmal bei der Herstellung von (Rohr-)Zucker vor.

  • E630 Inosinsäure + E631 Dinatriuminosinat: Geschmacksverstärker, die den Umami-Geschmack verstärken. Sie werden aus Sardinen und Fleisch gewonnen.

  • E640 Glycin: Ein Geschmacksverstärker oder Brotverbesserer, gewonnen aus Gelatine und Innereien.

  • Vitamin D3: Wird häufig aus Lanolin (Wollfett von Schafen) oder Fischöl gewonnen. Vitamin D2 ist die pflanzliche Variante.

  • Aromen: Können tierischen Ursprungs sein. Enthält das Produkt weniger als 0,2 % Aroma, muss die Herkunft nicht in der Zutatenliste angegeben werden, was die Rückverfolgbarkeit erschwert.

  • „Spuren von…“: Dieser Hinweis auf der Verpackung (z. B. „Kann Spuren von Milch enthalten“) bedeutet in der Regel, dass das Produkt in einem Betrieb hergestellt wurde, der auch tierische Produkte verarbeitet. Das Produkt selbst ist jedoch oft pflanzlich. Für die meisten Veganer ist dies akzeptabel, es sei denn, es liegt eine schwere Allergie vor.

Der wichtigste Tipp: „Nur wenn auf der Verpackung „100 % pflanzlich“ steht, ist das Produkt frei von tierischen Inhaltsstoffen. Doch selbst dann kann das pflanzliche Endprodukt nicht vegan hergestellt worden sein.“ Das unterstreicht die Notwendigkeit gründlicher Recherche und des Verständnisses der Produktionsmethoden.

Nachfolgend finden Sie eine praktische Übersicht über gängige tierische Inhaltsstoffe und ihre pflanzlichen Alternativen:

Tierische Inhaltsstoffe

Worin es oft enthalten ist (Süßigkeiten/Ähnliches)

Vegane Alternativen

Gelatine

Süßigkeiten, Lakritze, Kaugummi, Desserts

Pektin, Agar-Agar, Gummi arabicum, modifizierte Stärke

Die pflanzliche Revolution: Clevere Alternativen zu Süßigkeiten

Glücklicherweise entwickelt sich die Lebensmittelindustrie ständig weiter, und es werden immer mehr intelligente pflanzliche Alternativen verfügbar, die den Einsatz tierischer Zutaten überflüssig machen. Diese „pflanzliche Revolution“ ist ein Beleg für die Fortschritte in der Lebensmitteltechnologie und die wachsende Verbrauchernachfrage. Es geht um mehr als nur den Ersatz von Zutaten; es ist eine aktive Innovation, die den Markt verändert.

Galt Gelatine früher als unverzichtbar für die Textur von Süßigkeiten, gibt es heute hervorragende pflanzliche Bindemittel und Geliermittel. Ein Beispiel hierfür ist Pektin, ein löslicher Ballaststoff, der häufig aus Früchten gewonnen wird und eine starke Gelierwirkung hat. Darüber hinaus sind Agar-Agar (ein aus Algen gewonnener Gelatineersatz), Gummi arabicum, Tapioka und modifizierte Stärke weit verbreitete und wirksame Alternativen. Diese Alternativen beweisen, dass köstlich weiche Süßigkeiten auch ohne tierische Produkte hergestellt werden können und die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Geschmack und Textur erfüllen.

Auch im Zuckerbereich gibt es Entwicklungen. Immer mehr Marken achten darauf, dass ihr Zucker nicht mit Knochenmehl raffiniert wird. Darüber hinaus werden in veganen Süßigkeiten häufig Fruchtzucker und Sirupe (wie Glukosesirup) verwendet, die für eine natürliche Süße sorgen. Für leuchtende Farben und einen attraktiven Glanz werden mittlerweile natürliche Farbstoffe aus Gemüse und Obst sowie pflanzliche Überzugsmittel verwendet, die keine Insektensekrete enthalten.

Marken wie Katja haben fast vollständig auf ein veganes Sortiment umgestellt und beweisen damit, dass eine groß angelegte Umstellung möglich ist. Diese Beispiele zeigen, wie die Branche auf die wachsende Nachfrage nach tierfreundlichen Leckereien reagiert. Der Erfolg solcher Marken treibt weitere Innovationen voran und normalisiert vegane Optionen im Mainstream-Markt. Dadurch entsteht ein positiver Kreislauf: Mehr Nachfrage führt zu mehr Innovationen, die wiederum zu besseren und vielfältigeren veganen Optionen führen, was wiederum die Nachfrage ankurbelt.

Vegane Süßigkeiten auf candymixmatch.com: Ihre süßen Fundstücke!

Candy Mix & Match bietet eine große Auswahl an veganen Süßigkeiten.
Klicken Sie hier für eine aktuelle Übersicht.

Candy Mix & Match ist sich der Bedürfnisse von Veganern bewusst und ergreift proaktive Maßnahmen, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Zuckerhaltige, zuckerfreie, Halal- und vegane Süßigkeiten werden separat verpackt. Diese Sorgfalt und Aufmerksamkeit gegenüber Kunden mit besonderen Ernährungsbedürfnissen ist ein großes Plus und zeigt, dass der Laden trotz der Website-Einschränkungen auf vegane Kunden Rücksicht nimmt.

Nachfolgend einige vegane Perlen aus dem Candy Mix & Match Sortiment:

Produktname

Hauptmerkmale

Kurzbeschreibung

Napoleon-Früchtemix

Vegan, Halal, Glutenfrei, Gelatinefrei, Erdnuss- und Nussfrei, Laktosefrei, Sojafrei

Fröhliche Napoleon-Kugeln mit verschiedenen Fruchtaromen wie Orange, Apfel, Kirsche, Zitrone und Ananas. Ohne synthetische Farbstoffe.

Wilhelmina Pfefferminze (Vegan)

Vegan, Gelatinefrei, Glutenfrei, Erdnuss- und Nussfrei, Laktosefrei, Sojafrei

Klassischer, frischer Minzgeschmack in einer kultigen Dose.

Wilhelmina Pfefferminze zuckerfrei (vegan)

Vegan, zuckerfrei, gelatinefrei, glutenfrei, erdnuss- und nussfrei, laktosefrei, sojafrei

Frischer Minzgeschmack, ideal für eine zuckerfreie Ernährung.

Der Napoleon Fruchtmix ist ein tolles Beispiel für eine vielseitige vegane Süßigkeit. Diese fröhlichen Napoleon-Kugeln sind ausdrücklich als vegan zertifiziert.
Sie sind nicht nur vegan, sondern auch halal, glutenfrei, gelatinefrei, erdnuss- & nussfrei, laktosefrei und sojafrei. Die Zutatenliste ist komplett pflanzlich, mit Zucker, Glukosesirup, Zitronensäure, Dextrose, natürlichen Aromen und pflanzlichen Farbstoffen (Curcumin, Kupferkomplexe der Chlorophylle, Paprikaextrakt, Anthocyane), ohne synthetische (Azo-)Farbstoffe.

Hier geht's zum Napoleon-Fruchtmix

Das kultige Wilhelmina Pepermunt bietet auch vegane Optionen.

Praktische Tipps zum Finden veganer Süßigkeiten bei Candy Mix & Match:

  • Überprüfen Sie Produktbeschreibungen und Zutatenlisten immer sorgfältig.

  • Achten Sie im Produkttitel oder in der Produktbeschreibung auf Begriffe wie „gelatinefrei“, „pflanzlich“ oder „vegan“.

  • Im Zweifelsfall kannst du dich gerne an den Kundenservice von Candy Mix & Match wenden. Dieser ist über WhatsApp Business und E-Mail erreichbar.

Fazit: Bewusst und süß genießen!

Die Welt der Süßigkeiten steckt voller Überraschungen, und für alle, die bewusst genießen möchten, bieten vegane Süßigkeiten eine köstliche Lösung. Veganismus ist ein umfassender und bewusster Lebensstil, der über die reine Ernährung hinausgeht. Während viele traditionelle Süßigkeiten versteckte tierische Zutaten enthalten, gibt es erfreulicherweise immer mehr köstliche und innovative pflanzliche Alternativen. Diese Entwicklung ist ein Zeichen für einen positiven und sich beschleunigenden Wandel hin zu einem inklusiveren, ethischeren und nachhaltigeren Lebensmittelmarkt.

Mithilfe der in diesem Blogbeitrag vermittelten Informationen – was zu vermeiden ist, worauf zu achten ist und wie Etiketten zu lesen sind – können Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen und Süßigkeiten genießen, die einen tierfreundlichen und nachhaltigen Lebensstil unterstützen. Die zunehmende Verfügbarkeit veganer Süßigkeiten, gepaart mit einem wachsenden Verbraucherbewusstsein und den Bemühungen von Einzelhändlern wie Candy Mix & Match , deutet auf ein robustes und wachsendes Ökosystem hin.

Das Engagement von Candy Mix & Match, Kreuzkontaminationen zu vermeiden und klare vegane Optionen (wie Napoleon Fruit Mix und Wilhelmina Peppermint) anzubieten, unterstreicht das Engagement für diese wachsende Verbrauchergruppe. Dies führt zu einem positiven Kreislauf: Mehr Nachfrage führt zu mehr Innovation, was wiederum zu besseren und vielfältigeren veganen Optionen führt.

Begib dich auf eine Entdeckungsreise in die süße Welt veganer Süßigkeiten und entdecke die köstlichen Möglichkeiten, die zu einer bewussten und tierfreundlichen Zukunft beitragen. Genieße bewusst und süß.

Produkte

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Erforderlich

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen